Wir bieten Lösungen!

Langfristig gesehen kann die traditionelle Gastronomie nur noch überleben, wenn sie Produkte anbietet, die aus großindustrieller Sicht nicht rentabel genug sind, diese zu vermarkten, zu verteilen und zu verkaufen.

Die Lobby der Lebensmittelkonzerne hat die Gastronomen schon lange im Visier und ihre "Heckenschützen" in Stellung gebracht. Deren Namen lauten:

Mindestlohn, Kennzeichnungsverordnungen, HACCP, Convinience-Produkte, Preisanstiege und dergleichen mehr.

Warum das so ist? Weil Gastronomen und LM-Industrie sich die gleiche Zielgruppe teilen müssen- Die Geldverdiener!

Wenn man heute noch Arbeit hat, wird so hart malocht, dass die verbliebene freie Zeit zur Regeneration genutzt werden muss. Das Problem ist der Mangel an Zeit oder die Lust, sich aus Rohstoffen eine leckere Speise selber zu bereiten. Dieses kann nur gelöst werden, in dem man Essen geht, fertiges Essen bestellt oder Teile des Produktionsprozesses "auslagert" (Man kauft sich fertige oder teilfertige Produkte, die mit wenigen Handgriffen zur servierfertigen Speise vollendet werden können.)

 

Nicht nur die steigende Anzahl von Fertigprodukten in Discountern sind ein eindeutiges Indiz für diese These, sondern auch die Entwicklung der Gastätten-und Cateringkultur in den letzten zwanzig Jahren.

 

Insofern man nicht das Glück eines hochfrequenten Standortes hat, wird der Überlebenskampf immer härter.

 

Auch die Umstellung auf hochbetuchte Zielgruppen und deren Versorgung mit Sternegastronomie ist nicht die Lösung. Über 90 Prozent solcher Restaurationen laufen defizitär und müssen über betriebsfremde Einnahmen quersubventioniert werden. Wenn deren Geschäfte so gut laufen würden, hätte man dann im deutschen Fernsehen eine Omnipräsenz von Zacherl, Kotaska, Poletto, Rosin, Mälzer und wie sie alle heißen? Die besten Köche Deutschlands sieht man dagegen kaum!

 

Jeder Gastronom weiß eigentlich, dass Geschäfte nur gut laufen, wenn man vor Ort ist!

 

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