Ohne Nachwuchs stirbt die Gattung aus!

Ohne Zweifel ist, dass eine fachgerechte Erstausbildung mit den bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen ein kostspieliges Unterfangen ist, selbst unter der Betrachtung, dass die Auszubildenden nur "billige" Arbeitskraft seien. Rentabel wird die Ausbildung erst nach ihrer Beendigung, wenn man die jungen Leute als Fachkraft an das Unternehmen binden kann.

Rechnet man die Schul-, Urlaubs-, Feier- und freien Tage ab, so ist der Auszubildende gerade mal ein drittel Jahr im Unternehmen präsent. Hinzu kommen die Kosten eines Ausbilders und der Bürokratie. Selbst wenn man als Unternehmer die Arbeit des Ausbilders übernimmt, wer macht dann die Arbeit des Unternehmers. (Auftragsbesorgung, Leitung usw.)

Wenn man die Inhalte des Ausbildungsrahmenplanes nicht mit den täglich zu verrichtenden Arbeitsumfang abdecken kann, so ist man in der Pflicht diese durch Lehrunterweisungen zu ergänzen. Ansonsten wäre man gegenüber den Auszubildenden, bei Nichtbestehen der Abschlussprüfung, zum Schadenersatz verpflichtet. Das wird richtig teuer!

Hier zählt also nur Rückgrat. Entweder man lässt die Ausbildung bleiben oder man packt sie richtig an.


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